Primäre und sekundäre Dauern in der Musik . Über einige Grundzüge der ›Komponententheorie‹

Primäre Dauern sind konkrete Noten- und Pausenwerte, sekundäre Dauern entstehen zwischen Tönen/Klängen sowie Klanggestalten und deren Komponenten. Weil sekundäre Dauern nicht unmittelbar aus dem Notentext hervorgehen, wurden sie bisher meistens nicht als Dauern, sondern als Betonungen, emphatische Z...

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Bibliographic Details
Main Author: Peter Petersen
Format: Article
Language:deu
Published: Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH) 2011-01-01
Series:Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie
Subjects:
Online Access:https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/667
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