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Über den »unisonierenden Dualismus« im ersten Satz von Schuberts Streichquartett G-Dur, D. 887
Published 2022-12-01“…In der Durchführung wird deutlich, dass er mittels einer ›Kompositionswissenschaft‹, die den Werken der Gattung Streichquartett seit Haydn wesenhaft ist, an dem Verfahren einer symmetrischen Teilung der Oktave die Gefahr aufdeckt, sich gerade dort, wo er vermeintlich besonders systematisch vorgeht, in ›schlechte Unendlichkeit‹ zu verlieren. …”
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