Steigende Einkommen, sinkende Sorgen — die Zeit vor Corona by Judith Niehues, Maximilian Stockhausen

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Einleitung: Jenseits des Individuums und über die Zeit hinweg by Niklas Ellerich-Groppe, Dominik Koesling

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Was markiert jener? by Magdalena Z. Feret

“…All the examples are extracted from online versions of the weekly newspaper „Die Zeit“ published in 2018. The analysis carried out in this article intends to investigate how often and in what sense the demonstrative jener is currently in use. …”
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Der intergenerationelle Turnus im irdischen Raum by Matthias Fritsch

“…In diesem Sinne fordern uns die Umweltdestabilisierungen auf, die Zeit als immer schon intergenerationell verfasst und den Raum als gegenkopernikanisch zu verstehen. …”
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Zur Wallfahrtstheologie – biblische Aspekte by Maciej Ostrowski

“…Sie ist eine Zeit, die nicht nur mit der Uhr (chronos) gerechnet wird, sondern die Zeit der Erfüllung Gottes Pläne (kairos). …”
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Die Fundamenta compositionis Jean Kuhnaus 1703. Edition, Übersetzung und Kommentar by Frederik Kranemann, Derek Remeš

“…Dennoch sprechen verschiedene Umstände dafür, die Entstehung des Manuskripts in die Zeit um 1700 und in die Thomasschule bzw. Kuhnaus engeres musikalisches Umfeld zu verorten. …”
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Biopolitical Strategies in Media Discourses: Responses to the COVID-19 Pandemic in Russia, Germany, and France by N. K. Radina, Yu. V. Balakina, K. V. Bannikov

“…Texts related to the COVID-19 pandemic were categorized into four «waves» (January 2020 – March 2022) and retrieved using the keywords «pandemic», «covid», and «coronavirus» from the archives of «Rossiyskaya Gazeta», «Kommersant», «Novaya Gazeta», «Le Figaro», «Le Monde», «Le Parisien», «Süddeutsche Zeitung», «Die Zeit», and «Die Tageszeitung». The total volume of analyzed material amounts to 67.62 million words. …”
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Tourismus und erotische Imaginationen des besetzten Paris: Französinnen und Deutsche während der deutschen Besatzung von 1940 bis 1944 by Bertram M. Gordon

“…Eine eigens dafür vorgesehene Einheit der Wehrmacht organisierte Reisen für Tausende junger Soldaten, von denen viele zuvor noch niemals ihre Heimatorte verlassen hatten. Die Zeit in Paris – für die Stadt hatte sich bereits ein eigenes imaginary der Sinnlichkeit durchgesetzt – eröffnete den Soldaten zuvor nie für möglich gehaltene Gelegenheiten für sexuelle Abenteuer, sowohl in ihrer Vorstellungskraft als auch in der realen Welt.Wenngleich sich erotische imaginaries von Historiker nur schwer nachzeichnen lassen, so bieten die Tagebücher des namhaften deutschen Offiziers und Schriftstellers Ernst Jünger doch einige Anhaltspunkte: Während er in Paris stationiert war, tourte Jünger durch die Stadt und hatte unterwegs mindestens einige sexuelle Zusammenkünfte mit ortsansässigen Frauen. …”
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