»Das Geschriebene darf nicht ernst genommen werden – das Geschriebene muß todernst genommen werden«. Zur Notation und Interpretation musikalischer Gesten im Schaffen György Kurtágs
Zu den hervorstechenden Merkmalen der Musik von György Kurtág gehört ihre gestische Disposition und Intensität. Aber wie lassen sich musikalische Gesten, die sich aufgrund ihrer synthetischen Natur erst im Akt der Aufführung konstituieren, in Notenschrift fassen? Und vor welchen spezifischen Fragen...
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Format: | Article |
Language: | deu |
Published: |
Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
2017-06-01
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Series: | Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie |
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Online Access: | https://storage.gmth.de/zgmth/pdf/890 |
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