CONSIDERATIONS ON THE TIMBERLINE IN THE RODNA MOUNTAINS NATIONAL PARK

In den Rumänischen Karpaten, verzeichnet die obere Waldgrenze beträchtliche Variationen. Dies verdankt sich sowohl den natürlichenFaktoren (klimatische Bedingungen, Höhe und geographische Breite wo die Gebirge liegen, Reliefgestaltung, geomorphologische Besonderheiten usw.) als auch dem menschlichen...

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Bibliographic Details
Main Author: GHEORGHE KUCSICSA
Format: Article
Language:English
Published: Publishing House of the Romanian Academy 2011-07-01
Series:Revue Roumaine de Géographie
Subjects:
Online Access:http://www.rjgeo.ro/atasuri/revue%20roumaine_55_1/Gh.%20Kucsicsa.pdf
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Description
Summary:In den Rumänischen Karpaten, verzeichnet die obere Waldgrenze beträchtliche Variationen. Dies verdankt sich sowohl den natürlichenFaktoren (klimatische Bedingungen, Höhe und geographische Breite wo die Gebirge liegen, Reliefgestaltung, geomorphologische Besonderheiten usw.) als auch dem menschlichen Einfluss. In den Rodna-Gebirgen, widerspiegelt sich der menschliche Eingriff heutzutage, mit dem Wunsch die Weidenflächen, als auch jene fürdie Ausbeutung der Wälder in der Nähe deren Grenze, auszuweiten, in der viel niedrigeren oberen Waldgrenze im Vergleich zu jener natürlichen, insbesondere in den am meisten zugänglichen Orten. Die Höhenabweichung der oberen Waldgrenze ist im Durchschnitt bei 200–300 m eingeschätzt, mit höheren Werten auf den südlichen Hängen, wo, in manchen Stellen, die obere Waldgrenze durch den menschlichen Eingriff auch bis zu 1 200–1 300 m hinabgestiegen ist.
ISSN:1220-5311