State-Emotionen vor dem Leseverständnis in heterogenen Klassen der Primarstufe – Implikationen für die Deutschdidaktik

In der vorliegenden empirischen Studie wird anhand einer Stichprobe von 79 ein- und mehrsprachigen Kindern der Primarstufe untersucht, ob die positiven bzw. negativen State-Emotionen mit dem Leseverständnis korrelieren. Es wird weiterhin auf die Frage eingegangen, ob ein signifikanter Unterschied zw...

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Bibliographic Details
Main Author: Eleni Peleki
Format: Article
Language:deu
Published: Prof Thomas Tinnefeld 2022-12-01
Series:Journal of Linguistics and Language Teaching
Subjects:
Online Access:https://linguisticsandlanguageteaching.blogspot.com/search/label/81%20Peleki
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Description
Summary:In der vorliegenden empirischen Studie wird anhand einer Stichprobe von 79 ein- und mehrsprachigen Kindern der Primarstufe untersucht, ob die positiven bzw. negativen State-Emotionen mit dem Leseverständnis korrelieren. Es wird weiterhin auf die Frage eingegangen, ob ein signifikanter Unterschied zwischen den Geschlechtern und der sprachlichen Sozialisation der untersuchten Schüler und Schülerinnen hinsichtlich ihren positiven sowie negativen Zustandsemotionen besteht. Die Befundlage wird in die Deutschdidaktik transferiert.
ISSN:2190-4677